Der Dritter Weltkrieg 1. Grenze
Nur eine Stunde nach der offiziellen Verlautbarung des Obersten Sowjets überschritten die ersten Verbände der Roten Armee gemeinsam mit der NVA die innerdeutsche Grenze. Der Auftrag der 3. Stoßarmee war es, über Braunschweig in den Raum Hildesheim vorzudringen, dabei mehrere Gewässerhindernisse zu überwinden um danach den Weg über Hameln und die Weser bis an den Rhein fortzusetzen. Als vorderste Kräfte machten sich die kampfstarke Aufklärungseinheiten, unterstützt von Panzer, auf den Weg die A2 und B1 entlang gen Westen. Ihr erstes Tagesziel war Königslutter. Auf höhe Rennau - Süpplingenburg, kaum 15km hinter der Grenze, wurden sie von den ersten Verzögerungskräften der Bundeswehr aufgeklärt ...
Von Süpplingen aus dringen die vordersten Kräfte der NVA in westdeutsches Gebiet ein. In der kleinen Ortschaft Sickelsheim wird ein Vorposten der Bundeswehr aufgeklärt und bekämpft.
Grenadiere der Bundeswehr weichen verzögernd aus, während die NVA ihren offensivdruck aufrecht erhält. Im Hintergrund ist schon die Lutter zu sehen.
Doch anstatt in die Stadt einzudringen, fahren die Aufklärer weiter gen Westen.
Weiter nördlich greifen Motschützen entlang der A2 an.
Weder Minenfelder noch Abwehrfeuer aus dem Hinterhalt darf den Angriffsstoß aufhalten, jeder Widerstand wird schnell überwunden, trotz eigener Verluste.
In Neindorf stehen feindliche Panzer, nun gilt es sich nicht in einen zu langen Kampf verwickeln zu lassen.
Also wird auch hier der größte Feindwiderstand umgangen, 5 Tage sind vorgesehen bis an den Rhein ...
Kühl !
AntwortenLöschenDiese Hochspannungsmasten sind aus MDF, gelle ? Die sind doch von...von...sag es mir BITTE !
Die sind natürlich von Najewitz - dort gibt es die allerdings nicht mehr zu kaufen. :-(
LöschenSchade, genau sowas suche ich schon seit einiger Zeit.
LöschenSehr schick! Bin schon ganz gespannt ob es den Natotruppen gelingen wird die rote Flut noch rechtzeitig zu stoppen.
AntwortenLöschenDanke!
LöschenWir arbeiten noch an einer besseren Lösung für die Straßen, was bei der geforderten Modularität aber schwierig ist.
Wir werden vermutlich gegen Ende des Jahres die noch ausstehenden Szenarios (Von Hildesheim bis zum Rhein) spielen. Vielleicht schaffen wir es ja sogar, die rote Flut zurück zu drängen, aber beim bisherigen Schlachtverlauf sehe ich da echt rot.. äh schwarz. ;-)
The Soviets are advancing along nicely!
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