I lived in Pforzheim for a few months back in 2007. I was there for the anniversary of the town being flattened by the RAF. I got some funny looks that week, when people heard me talk.
war is a terrible thing. WW2 was so sad in that so many civilians died, so many beautiful places raised to the ground. I hope that the city was rebuilt well and with care.
The whole bombardmend took no longer than ten minutes, dropping more than 1000 tons of bombs. Today every churchbell throughout the city will ring for exactly those ten minutes. It's an opressive feeling every year.
Vassal - nicht immer schön, aber praktisch. Gestern haben wir die Blücher Regeln einem ersten Test unterzogen. Da Matze und mich bekanntermaßen 570 Kilometer Autobahn voneinander trennen, ist es leider nicht mehr möglich mal fix auf ein Spiel beim anderen vorbei zu fahren. Als Notlösung haben wir uns "Vassal" (mit dem Modul DLG_Napoleonic) bedient, ein Online-Tool, dass sicherlich viele von Euch kennen werden. Das ist zwar nicht immer ganz schick und manchmal auch komisch zu bedienen, aber seinen Zweck erfüllt es - und das soll uns erstmal reichen. In dem gespielten Szenario "Über die Donau" greifen vier Französische Corps die Österreicher an, die mit 3 Korps den Donauübergang halten sollen. Das Szenario ist das "offizielle Einstiegsszenario" für Blücher und kann auf der Website ( https://sammustafa.com/downloads/#blucher ) heruntergeladen werden. Zum Schlachtverlauf: Das Spiel begann mit einem Vorstoß der Franzosen über das Zentrum, die Öste
Den heutigen Nachmittag habe ich dazu genutzt, ein weiteres Testspiel der Altar of Freedom Regeln zu machen, um meine Regelkenntnisse zu festigen. Zunächst sei aber gesagt: mir ist klar, das das viel (viel, viel, viel) zu wenige Einheiten für das Regelwerk sind, ich habe mir bewusst so einen kleinen Ausschnitt gewählt, um keine Details aus den Augen zu verlieren. Wie Ihr seht ist das Schlachtfeld momentan nach wie vor eher provisorisch gestaltet, man möge mir vor allem die "Wege" verzeihen, ich wollte unbedingt die Zeit zum spielen nutzen und so hatte ich nur die Wahl: nicht spielen, oder improvisieren. Wie man sehen kann habe ich mich zu letzterem entschieden.So, jetzt aber ohne weitere Umschweife zum Wesentlichen! 1862, irgendwo in der Grenzregion zwischen der Amerikanischen Union und den Konföderierten Staaten. Ein kleines Dorf, Eastville, rückt in den Blickpunkt des konföderierten Oberkommandos, es stellt einen wichtigen Knotenpunkt dar, der genommen werden soll, um zu e
Hier nun der Schlachtbericht von unserer Genaralprobe: Wir schreiben den 10. April 1741. Preussische (rechts im Bild) und Österreischische Truppen(links) treffen sich auf den Feldern vor den Toren des Städtchens Mollwitz. Sogar einige Schaulustige haben sich auf dem Windmühlenhügel eingefunden. Die Schlacht steht unmittelbar bevor Schaulustige beziehen Stellung auf dem Windmühlenhügel Um 14 Uhr beginnt die Schlacht! Die schwere Artillerie auf dem rechten Flügel eröffnet das Feuer auf die schwere Reiterei der Österreicher. Die Preußen rücken vor Während der Rest der Österreicher noch versucht in Schlachtordnung zu kommen, führt Feldmarschalleutnant von Römer auf dem linken Flügel seine schwere Kavallerie zum Angriff auf die preussischen Grenadiere. Von Römer führt den Kavallerieangriff an Doch muss Römer sich dem starken Abwehrfeuer der Verteidiger beugen und sich nach kurzer Zeit zurück ziehen um seine Truppen zu sammeln. Die Österreicher sind noch immer nicht in
War is an ugly business. All that sadness, all those empty shells, all those lost lives. These pictures capture the bleakness.
AntwortenLöschenI lived in Pforzheim for a few months back in 2007. I was there for the anniversary of the town being flattened by the RAF. I got some funny looks that week, when people heard me talk.
AntwortenLöschenwar is a terrible thing. WW2 was so sad in that so many civilians died, so many beautiful places raised to the ground. I hope that the city was rebuilt well and with care.
AntwortenLöschenThe madness of the last year. In the last 10 months of World War II as many people as in the four years before were killed.
AntwortenLöschenThe whole bombardmend took no longer than ten minutes, dropping more than 1000 tons of bombs. Today every churchbell throughout the city will ring for exactly those ten minutes. It's an opressive feeling every year.
AntwortenLöschenThomas, This this is a touching and somber post. Thank you.
AntwortenLöschenAmazing pictures. Such destruction.
AntwortenLöschenIn Hildesheim gab es eine Straßenbahn?!?
AntwortenLöschenJa, bis zu genau diesem Tag.
AntwortenLöschenMehr Infos im Stadtmuseum oder unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Stra%C3%9Fenbahn_Hildesheim