Der Dritter Weltkrieg 1. Grenze

Nur eine Stunde nach der offiziellen Verlautbarung des Obersten Sowjets überschritten die ersten Verbände der Roten Armee gemeinsam mit der NVA die innerdeutsche Grenze. Der Auftrag der 3. Stoßarmee war es, über Braunschweig in den Raum Hildesheim vorzudringen, dabei mehrere Gewässerhindernisse zu überwinden um danach den Weg über Hameln und die Weser bis an den Rhein fortzusetzen. Als vorderste Kräfte machten sich die kampfstarke Aufklärungseinheiten, unterstützt von Panzer, auf den Weg die A2 und B1 entlang gen Westen. Ihr erstes Tagesziel war Königslutter. Auf höhe  Rennau - Süpplingenburg, kaum 15km hinter der Grenze, wurden sie von den ersten Verzögerungskräften der Bundeswehr aufgeklärt ...

Von Süpplingen aus dringen die vordersten Kräfte der NVA in westdeutsches Gebiet ein. In der kleinen Ortschaft Sickelsheim wird ein Vorposten der Bundeswehr aufgeklärt und bekämpft.

 

Grenadiere der Bundeswehr weichen verzögernd aus, während die NVA ihren offensivdruck aufrecht erhält. Im Hintergrund ist schon die Lutter zu sehen.



Doch anstatt in die Stadt einzudringen, fahren die Aufklärer weiter gen Westen.


Weiter nördlich greifen Motschützen entlang der A2 an.



Weder Minenfelder noch Abwehrfeuer aus dem Hinterhalt darf den Angriffsstoß aufhalten, jeder Widerstand wird schnell überwunden, trotz eigener Verluste.

 

In Neindorf stehen feindliche Panzer, nun gilt es sich nicht in einen zu langen Kampf verwickeln zu lassen.


Also wird auch hier der größte Feindwiderstand umgangen, 5 Tage sind vorgesehen bis an den Rhein ...

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