Neues aus Mollwitz
Ja, auch an dieser Front gibts es endlich mal Neuigkeiten.
Vor zwei Wochen haben wir bei Thomas die ersten Testspiele gemacht und die verliefen äußerst zufriedenstellend. Die Regeln (BlackPowder) waren schnell erklärt und gingen ab der zweiten Runde auch schon ganz gut von der Hand. Zwar haben die Österreicher beide Male verloren, jedoch sah es im zweiten Spiel kurz nach Beginn doch nach einer deutlichen Niederlage für die Preußen aus. Das zeigt schon, dass das Spiel auch noch kippen kann und verspricht schon einige Spannung in den Schlachten die da noch kommen sollen.
Die ersten Regimenter und Geschütze beider Seiten sind (bis auf die Basen) fertig und ich bin mit dem Ergebniss recht zufrieden. Alle Regimenter unterscheiden sich in der ein oder anderen Kleinigkeit ganz nach ihren historischen Vorbildern, wirken aber als geschlossene Armee. Das Quickshade lohnt sich auf jeden Fall, die Ergebnisse sind super und es geht wirklich schnell. Nur bekommen die weißen Uniformen der Österreicher einen leichten Braunstich, das lässt sich aber verkraften, sieht man aus der Spielentfernung eh nicht und so wirken sie nicht so steril. Bisher hab ich pro Seite 3 Geschütze, 4 Infanterieregimenter und 1 Kavallerieregiment fertig. Das nächste Ziel ist es nun die Armeen näher an ihre tatsächliche Aufstellung zu bringen, sprich für die Preußen 4 weitere Inf-Regs und die Ösis mehr Kavallerie. Danach möchte ich erneut Probespielen und schauen wie sich das auswirkt.
Der Plattenbau nähert sich auch so langsam auch seinem Beginn. Thomas ist so nett und hilft mir dabei. Ist auch gut so, er hat da durch seine letzten Projekte schon einiges an Erfahrung sammeln können. Das Schlachtfeld soll ja historisch korrekt abgebildet werden und dabei noch transportabel sein. Ich habe die alten Karten mal mit einem eventuellen Maßstab abgezeichnet, es kristallisiert sich eine Endgröße zwischen 200x180bis200 heraus. Wären dann 8 Platten zu je 50x90/100. Thomas probiert gerade mit dem Schnee herum, die Flüsse sind ja seit der WM-Platte kein Neuland mehr. Gebäude wollen wir evt. aus Gips selber machen, da müssen wir aber nochmal schauen.
Die nächsten Ziele sind also 4 weitere Regimenter pro Seite fertig machen, Plattengröße festlegen, eine Platte mit Schnee zur Probe fertigstellen, Gipshäuser probegießen. Gut, dass wir keinen Termindruck haben. Doch sobald wir aus den Probephasen raus sind, gehts denke ich schneller. Bei den Figuren ist das auf jeden Fall schon so, brauche nur neben der Uni mal Zeit für die Bemalung. Ich schaff 2 Infanterieregimenter (60 Figuren) in ca8h. Kavallerie geht doch deutlich schneller.
Ach und wir benötigen noch Verwundetenmarker für die angeschlagenen Regimenter. Bisher haben wir das mit Würfeln gemacht, sieht aber doof aus. Verletzte in 10mm wären als kleine Markierungen perfekt, hab ich bisher aber noch nicht gefunden. Und für die Regimenter in Unordnung werde ich noch Marker mit Kanoneneinschlägen machen.
Soweit so Gut. Photos hat Thomas unter dem Post des Wochenendes reingestellt.
Bis dahin
Matthias
Vor zwei Wochen haben wir bei Thomas die ersten Testspiele gemacht und die verliefen äußerst zufriedenstellend. Die Regeln (BlackPowder) waren schnell erklärt und gingen ab der zweiten Runde auch schon ganz gut von der Hand. Zwar haben die Österreicher beide Male verloren, jedoch sah es im zweiten Spiel kurz nach Beginn doch nach einer deutlichen Niederlage für die Preußen aus. Das zeigt schon, dass das Spiel auch noch kippen kann und verspricht schon einige Spannung in den Schlachten die da noch kommen sollen.
Die ersten Regimenter und Geschütze beider Seiten sind (bis auf die Basen) fertig und ich bin mit dem Ergebniss recht zufrieden. Alle Regimenter unterscheiden sich in der ein oder anderen Kleinigkeit ganz nach ihren historischen Vorbildern, wirken aber als geschlossene Armee. Das Quickshade lohnt sich auf jeden Fall, die Ergebnisse sind super und es geht wirklich schnell. Nur bekommen die weißen Uniformen der Österreicher einen leichten Braunstich, das lässt sich aber verkraften, sieht man aus der Spielentfernung eh nicht und so wirken sie nicht so steril. Bisher hab ich pro Seite 3 Geschütze, 4 Infanterieregimenter und 1 Kavallerieregiment fertig. Das nächste Ziel ist es nun die Armeen näher an ihre tatsächliche Aufstellung zu bringen, sprich für die Preußen 4 weitere Inf-Regs und die Ösis mehr Kavallerie. Danach möchte ich erneut Probespielen und schauen wie sich das auswirkt.
Der Plattenbau nähert sich auch so langsam auch seinem Beginn. Thomas ist so nett und hilft mir dabei. Ist auch gut so, er hat da durch seine letzten Projekte schon einiges an Erfahrung sammeln können. Das Schlachtfeld soll ja historisch korrekt abgebildet werden und dabei noch transportabel sein. Ich habe die alten Karten mal mit einem eventuellen Maßstab abgezeichnet, es kristallisiert sich eine Endgröße zwischen 200x180bis200 heraus. Wären dann 8 Platten zu je 50x90/100. Thomas probiert gerade mit dem Schnee herum, die Flüsse sind ja seit der WM-Platte kein Neuland mehr. Gebäude wollen wir evt. aus Gips selber machen, da müssen wir aber nochmal schauen.
Die nächsten Ziele sind also 4 weitere Regimenter pro Seite fertig machen, Plattengröße festlegen, eine Platte mit Schnee zur Probe fertigstellen, Gipshäuser probegießen. Gut, dass wir keinen Termindruck haben. Doch sobald wir aus den Probephasen raus sind, gehts denke ich schneller. Bei den Figuren ist das auf jeden Fall schon so, brauche nur neben der Uni mal Zeit für die Bemalung. Ich schaff 2 Infanterieregimenter (60 Figuren) in ca8h. Kavallerie geht doch deutlich schneller.
Ach und wir benötigen noch Verwundetenmarker für die angeschlagenen Regimenter. Bisher haben wir das mit Würfeln gemacht, sieht aber doof aus. Verletzte in 10mm wären als kleine Markierungen perfekt, hab ich bisher aber noch nicht gefunden. Und für die Regimenter in Unordnung werde ich noch Marker mit Kanoneneinschlägen machen.
Soweit so Gut. Photos hat Thomas unter dem Post des Wochenendes reingestellt.
Bis dahin
Matthias
Junge Junge, die Regeln haben es echt in sich:
AntwortenLöschenEndlich ein System, das mit wenig Umständen viele Möglichkeiten eröffnet, dazu der ungewohnt kleine, aber wirklich gut passende Maßstab und fertig ist ein komplett neues Spielgefühl!
Die Einheiten bewegen sich extrem dynamisch und nicht so träge, wie man das vermuten mag.
Das Schnee-Test-Diorama wird in den nächsten Tagen fertig sein, Bilder kommen dann natürlich stante pede.
Die Einzigen Sorgen mache ich mir momentan über die Verbingungsstücke zwischen den Platten im Flusslauf, aber das haben andere hinbekommen, das schaffen wir auch!
Weitermachen!